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Bruchhausen
empfing den TuS Sundern und es war wie immer ein offenes und spannendes
Match.
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Sundern
hatte sich zum Nikolaus etwas nettes einfallen
lassen.
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Alle
Spieler wurden mit einen Nikolaus beschenkt.
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Der
Ex- Verbandsligaspieler Senger in Action.
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Ohne
den Spieler Andreas Redder, der sich an diesem Tag
in den Hafen der Ehe begab, aber mit einem Topp-mann,
trat Sundern in Bruchhausen an.
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Der
TuS hat in der letzten Saison gegen Sundern knapp siegen können,
aber unter diesen Vorzeichen war wenig Hoffnung.
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Man
musste befürchten, daß der Topp-gesetzte Verbandsligaspieler
beide Einzel und auch die Doppel einfahren würde.
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Es
ging erfreulich los, denn erstmals in dieser Saison führte
der TuS 2:1 nach den Eingangsdoppel.
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Kösling,
A. /Weber, D. und Niemand, M. / Coels, H. holten die Punkte.
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Oben
mußte Manfred Niemand sein Match knapp abgeben,
der vierte Satz ging mit 21:19 an den Sunderaner Spieler
Deutschmann (rechts) und das war wohl der Knackpunkt im
Spiel, den der 5. ging relativ klar an die Nummer 2 von
Sundern.
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Sundern
konnte erstmals in Führung gehen und als Achim Kösling
ebenfalls unterlag, sah nach einer Heimpleite aus.
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Der
TuS hatte sich in der "Mitte" drei Punkte erhofft und
so war es wichtig das H. Coels auf 3:4 verkürzen konnte.
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Unten
unterlag J. Walter, D. Weber siegte und das war eigentlich
zu wenig, denn jetzt geriet das Obere Paarkreuz unter
Zugzwang.
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D.
"Magic" Weber, eine feste Größe in
der Mannschaft.
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Der Sunderaner
Spieler Flessing konnte das Eingangsdoppel und sein Spiel gegen
J. Walter siegreich gestalten.
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Armin
Specka sorgte für die Überraschung, denn er
besiegte die Nummer 2 des Gastes.
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Armin
Specka hielt den TuS im Spiel.
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Armin
Specka konnte gleichziehen, 5:5.
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Manfred
Niemand spielte sehr stark und es war ein sehr gut anzusehendes
Spiel gegen die Nummer 1 von Sundern.
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Er
unterlag, konnte aber immer wieder gute Bälle einstreuen,
aber Sundern war wieder auf Kurs.
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6:5,
Achim Kösling hatte die Nummer 3 von Sundern klar im Griff-
6:6, H. Coels gab ab und das "Ding" schien durch - 7:6
für Sundern und das Spitzendoppel im Rücken.
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Sunderns
Spieler M. Bussmann hatte wenig Probleme mit H. Coels
und siegte in vier Sätzen.
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Josef
unterlag der Nummer 5 von Sundern und es hieß 8:6 für
den Gast.
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Didi
Weber schaffte den Anschluss und es ging in das Schlussdoppel.
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Der
interessierte Zuschauer hatte das Match zu Gunsten Sunderns abgehakt,
aber M. Niemand und H. Coels machten es zumindest spannend.
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Der
erste Satz ging mit 11:8 an den TuS, der zweit mit 11:2 und der
"Überspieler" Sunderns musste erstmals erfahren,
daß auch in der Kreisliga Bälle geblockt werden können.
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Alles
was er anriss, ob schnell oder mit Effet versehen, wurde vom Topp-Doppel
des TuS zurückgebracht.
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Im
vierten Satz machte M. Niemand mit konsequenten Rückhandbällen
den berühmten Sack zu und es hieß am Ende 8:8 Unentschieden.
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