Schwarze Serie der Zweiten hält an
Zum Meisterschaftsspiel bei den Gastgebern vom TTV Germania Lippstadt trat die Zweite des TUS in Bestbesetzung an.
Walter J.
Reimann, C.
Specka, A.
Niemand, M.
Willeke, F.
Henneböhl, Ch.
Das Top-Doppel bildeten wie gewohnt Walter/Specka. An zwei Reimann und Henneböhl, an drei Willeke/Niemand.
Walter und Specka hatten ein enges Spiel zu bestreiten, was die beiden aber gut lösten und den ersten Punkt für die Zweite erspielten. Reimann/Henneböhl waren nahezu chancenlos wohingegen Willeke/Niemand durchaus ihre Möglichkeiten hatten, aber zu viele leichte und unnötige Fehler machten. So ging man mit 1:2 aus Sicht des TUS aus den Doppeln.
Zur Beginn hatte Reimann gegen die Nummer Eins der Gäste, Schlepphorst, keine Chance. Walter produzierte gegen Lopez unzählige Fehler beim Schupfen und Topspin. Mit weniger Fehlern wäre erheblich mehr drin gewesen, so musste er sich in vier Sätzen geschlagen geben.
In der Mitte standen sowohl Niemand gegen Schulte, als auch Specka gegen Thaldorf auf verlorenem Posten. Unten hatte Heneböhl gegen Newe keine Siegchance. Willeke tat sich schwer, konnte aber in fünf Sätzen gegen Marcham siegen, sodass es 2:7 aus Sicht der Zweiten stand.
Oben gaben aber Walter und Reimann deutlich ab, sodass eine klare Niederlage zur Buche stand.
Damit steht der TUS nach sechs Spieltagen immer noch ohne etwas Zählbares dar. Schlimmer als die Niederlage ist jedoch der aufkommende Unmut, der sich unter den Spielern breitmacht. Hier sollten alle darauf achten, dass es in erster Linie darum geht, Spaß an der Sache zu haben, zumal keine Siegprämien o.ä. ausgelobt sind.
Am nächsten Spieltag, wenn man die Gäste vom DJK SR Cappel III empfängt, hat man die Chance es besser zu machen, auch wenn die Aufgabe eine sehr schwere werden wird.